Sommersemester 2023 - aktuelle Autonome Tutorien

Eine Institution, die in Herrschende und Beherrschte unterteilt, in der Beherrschte die willkürlichen Befehle der nicht-gewählten Herrschenden ausführen müssen, in der alle jederzeit überwacht werden können, in denen Missliebigen die Exilierung droht, die den Beherrschten private Entscheidungen vorgeben kann, … – dies skizziert keine dystopische, politische Diktatur, sondern den modernen Arbeitsplatz im real existierenden Kapitalismus.

Warum die ökonomischen Sphäre (bisher) undemokratisch organisiert ist, inwiefern politische Demokratie und wirtschaftliche Autokratie (nicht) vereinbar sind und wie und warum Wirtschaft und Unternehmen auch demokratisch organisiert werden können und sollten, steht im Mittelpunkt des Autonomen Tutoriums “Wirtschaftsdemokratie”.

In einem ersten Schritt sollen normative/(politik-)philosophische und ökonomische Begründungen der (Nicht-)Demokratisierung der Wirtschaft rekonstruiert und dabei mitgedacht werden, wie diese praktisch umgesetzt werden könnten. In einem zweiten Schritt soll dies anhand bestehender theoretischer Modelle oder bereits teilweise umgesetzte Formen der Wirtschaft- und Unternehmensdemokratie konkretisiert werden.

Auf Grundlage von kurzen Lektüreausschnitten sollen normative und ökonomische Begründungen sowie theoretische und umgesetzte Modelle gemeinsam, interaktiv und kritisch nachvollzogen werden – um begründen zu können, warum Wirtschaft (nicht) demokratisch gestaltet werden sollte.

 

Tim Rieth (er/ihm)

wöchentlich dienstags 16-18 Uhr

SH 3.107 (Seminarhaus Campus Westend)

Anmeldung: s3050788@stud.uni-frankfurt.de

Nach dem Tod von Marx und Engels nimmt der Marxismus mit dem rasanten Wachstum der Arbeiterbewegung und der Entstehung der zweiten Internationale den Charakter einer internationalen, politischen Massenbewegung an. Wir möchten im ersten Teil des Seminars genauer betrachten, worin der Marxismus dieser bestand und welche Krise ihn vor dem Beginn des Ersten Weltkrieges erfasst hat. Der Kampf gegen diese „Krise des Marxismus“ erreichte mit der Oktoberrevolution und der deutschen Arbeiterrevolution von 1918–19 einen welthistorischen Maßstab, der die Hoffnungen und Katastrophen des 20. Jahrhunderts vorbereitete. Worin bestand das Ziel und Scheitern der internationalen Revolution 1917? Welche politischen und ideologischen Konsequenzen folgten daraus?

Hierzu beschäftigen wir uns in der zweiten Hälfte des Semesters mit Reflexionen dieser Entwicklungen durch Lukács, Benjamin, Horkheimer und Adorno, um die Spannung, Kontinuität und Differenz zu den Vertretern der klassischen Periode des Marxismus zu entwickeln und uns ein bedeutendes Instrumentarium zum Verständnis der gegenwärtigen Welt anzueignen. Das problematische Verhältnis von Theorie und Praxis im Marxismus hat die Welt des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt und hinterlässt Narben bis in die Gegenwart. Mit der Erforschung dieses Verhältnisses möchten wir Aufschluss darüber erhalten, wie die Vergangenheit unsere eigene Vorstellung der Zukunft in Bann hält.

 

Seyed Farsad Mousaviani (er/ihm)

wöchentlich mittwochs 18-20 Uhr + Einzeltermine

Erster Termin 17.04. PEG 1G.107 (Campus Westend)

Anmeldung: sfmousaviani@yahoo.de

Psychische Erkrankungen wie Depression und Angststörung, aber auch diffusere Gefühle seelischer Erschöpfung sowie Empfindungen persönlicher Unzulänglichkeit sind prägend für die Gegenwart. Der hegemoniale Diskurs hat dieses Thema längst aufgegriffen, adressiert er die psychisch leidende Einzelne jedoch wahlweise als individualisierte Monade, die angesichts harter Zeiten Resilienz erwerben sollte oder als der Arbeit fernbleibende Lohnabhängige, die angesichts hoher gesundheitsökonomischer Kosten schnellstens wieder fit gemacht werden soll – sei es durch individuelle Prävention oder eine nettere Unternehmenskultur. Das Seminar möchte sich mit den Mitteln der kritischen Gesellschaftstheorie gegen die individualisierende und entpolitisierende Perspektive auf seelisches Leid wenden und genauer verstehen, woran Individuen heute leiden, warum sie das – sich als individualisiertes, psychisches Subjekt verstehend – vor allem in der Form von Depression, Erschöpfung und Burnout tun und wie die historische Form der kapitalistischen Vergesellschaftung damit in Relation zu bringen ist. Wir versuchen dabei, uns mit regulationstheoretischen Mitteln der gegenwärtigen Beschaffenheit kapitalistischer Verhältnisse zu nähern, diskutieren prominente gesellschaftsdiagnostische und subjektivierungstheoretische Ansätze zu psychischen Leiden, wenden uns auch psychoanalytischen Perspektiven zu und schauen uns seelische Erschöpfung im Kontext der Arbeitswelt an.

 

Robin Sachsenröder (er/ihm)

wöchentlich dienstags 16-18 Uhr

SH 0.108 (Seminarhaus Campus Westend)

Anmeldung: s9154660@stud.uni-frankfurt.de

Simone de Beauvoir mag zwar vielen ein Begriff sein, sei es im Zusammenhang mit dem Existentialismus oder der Frauenbewegung. Gerade ein Satz aus ihrem Ende der 1940er Jahre erschienenen Werk Das andere Geschlecht ist seitdem viel zitiert worden: „Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es“ – doch diesen Satz zu verstehen, erfordert den Kontext der philosophischen Überlegungen und soziologischen Betrachtungen Beauvoirs zu kennen. Zog sie damit doch den Ärger der Männer wie auch mancher Feminist*innen auf sich. Worum es in diesen Debatten ging und welche radikalen Thesen Beauvoir formulierte, die damals wie heute die feministische Debatte bereichern, lässt sich nur durch die Lektüre von Beauvoirs feministischem Klassiker selbst erschließen. Gemeinsam wollen wir im autonomen Tutorium den ersten Band ihres Hauptwerkes lesen und ihre Untersuchungen zur Stellung der Frau im Patriarchat kennenlernen. Vorkenntnisse in feministischer Theorie oder Existentialismus werden nicht vorausgesetzt!

Mir ist es dabei ein Anliegen einen geschützten Raum für den Austausch über feministische Themen und Fragestellungen zu schaffen, der Teilnehmenden aller Geschlechter offensteht. Wir wollen Männer nicht ausschließen, denn gerade auch sie müssen in den feministischen Kampf einbezogen werden und die Erfahrung der Frau im Patriarchat begreifen. Statt Männer zum neuen „Anderen“ zu erklären, müssen wir das Denken des Anderen überhaupt überwinden.

 

Parisad Mousaviani (she/ her)

wöchentlich dienstags 16-18 Uhr

SH 2.102 (Seminarhaus Campus Westend)

Anmeldung: p.mousaviani@yahoo.de

 

In den letzten Jahren hat die Kapitalismuskritik eine echte Renaissance erlebt. Galt es nach dem Zerfall der Sowjetunion geradezu als anachronistisch, Kritik an den bestehenden Verhältnissen zu üben, stürmen heute Bücher die Bestsellerlisten, die offen das Ende des Kapitalismus fordern. Doch der Schein trügt: oft bleibt die Kritik oberflächlich und verkürzt.

Eine fundierte und nach wie vor aktuelle Kritik findet sich hingegen in dem von Karl Marx verfassten dreibändigen Werk Das Kapital. Im ersten Band, mit dem wir uns beschäftigen werden, analysiert Marx den Produktionsprozess des Kapitals. Beim Lesen ergeben sich jedoch viele Fragen: Worin besteht der Unterschied zwischen Gebrauchswert, Tauschwert und Wert? Was ist der Fetischcharakter der Ware? Wie entsteht Mehrwert? Was hat es mit dem automatischen Subjekt auf sich? Was ist ein doppelt freier Arbeiter? Was ist Ideologie? Welche Rolle spielt der Klassenkampf? Und wie kommt es zur ursprünglichen Akkumulation? Auf diese und viele weitere Fragen wird dieses Autonome Tutorium eine Antwort liefern.

Herzlich eingeladen sind sowohl Studierende ohne Vorkenntnisse zu Marx als auch Studierende, die sich trotz ihrer Vorkenntnisse zu Marx noch einmal intensiv mit seiner Kritik der politischen Ökonomie beschäftigen wollen.

László Boroffka (er/ihm)

wöchentlich dienstags 12-14 Uhr

NM 102 (Neue Mensa Campus Bockenheim)

Anmeldung: LaszloBoroffka@t-online.de

In alternativen, queeren und linksliberalen Kreisen ist die Polyamorie auf dem Vormarsch. Auf Datingapps ist die Beziehungsform inzwischen häufiger Identitätsmarker und es gibt immer mehr Beziehungsratgeber, die „Eine praktische Anleitung für Polyamorie, offene Beziehungen und andere Abenteuer“ bieten. Polyamorie soll die Möglichkeit geben, sich vom patriarchalen Besitzdenken in Beziehungen zu befreien, die Fülle an Liebe in sich endlich nicht mehr zurückhalten zu müssen, Kommunikation ehrlicher zu gestalten und die Vielfalt an eigenen Bedürfnissen nicht mehr auf einzelne Partner*innen zu projizieren. Das Tutorium will sich diesem Phänomen widmen, indem polyamouröse Konzepte auf ihre Subjektkonstruktion hin untersucht werden und anschließend eine feministisch-gesellschaftskritische Perspektive auf Polyamorie als Alternativvorschlag zu einer patriarchal-kapitalistischen Normalität entwickelt wird. Theoretischen Hauptbezugspunkt bildet die Soziologin Eva Illouz. Methodisch werden wir uns sowohl mit Diskursanalyse als auch mit Grounded Theory auseinandersetzen und diese am Material üben.

Gwendolin Ott (keine Pronomen)

Raum und Uhrzeit werden mit Teilnehmenden abgestimmt

Anmeldung: gwen.ott@stud.uni-frankfurt.de

Filme sind politisch! Titel wie „Parasite“ und „Barbie“ haben in den letzten Jahren sowohl kommerziell als auch künstlerisch große Erfolge gefeiert. Während diese Filme gesellschaftliche Konflikte thematisieren, bleibt das Kinoprogramm von weitestgehend unkritischen Unterhaltungsproduktionen über Superheld*innen, Transformers und auffällig männliche Geheimagenten geprägt. Das Verständnis des Films als ein ambivalentes Medium mit sowohl affirmativ-passiven als auch kritisch-progressiven Potentialen spiegelt sich bereits in den Kontroversen zwischen Vertretern*innen der Frankfurt Schule wieder. Diese Auseinandersetzung zeigt – unabhängig von (Kultur-)Pessimismus oder Optimismus – die zutiefst politische Bedeutung des Films für unsere Gesellschaft.

Das Autonome Tutorium versteht sich als Versuch einer kritischen Forschungspraxis zum Medium des Films. Im Sinne einer kritischen Soziologie vereinen wir Theorie, Methode und empirische Analyse. Der Theorieteil umfasst eine Verortung von Film in Gesellschaft sowie machtkritische Perspektiven auf die Darstellung von Gesellschaft im Film. Um über eine alltägliche Rezeption hinauszugehen, wollen wir qualitative Methoden der soziologischen Filmanalyse auf zwei gemeinsam ausgewählte Filme* anwenden. Unsere Linse für die Analyse und Interpretation ergibt sich aus kritischen Theorien zu Produktionsverhältnissen, Milieu, Macht, Race und Gender.

Das Seminar richtet sich an alle Studierenden, die zusammen mit uns versuchen wollen, vom passiven Schauen ins kritische Sehen von Filmen zu kommen. Zwei gemeinsame Filmabende sollen die Filmerfahrung und ihre Rezeption – zumindest für ein paar Stunden – aus der Vereinzelungslogik des Streamings herausheben. Zwei gemeinsame Filmabende [im Studierendenkino Pupille (Bockenheim)] sollen die Filmerfahrung und ihre Rezeption – zumindest für ein paar Stunden – aus der Vereinzelungslogik des Streamings herausheben.

Cedric J. Faust (er/ihm) und Christian Lietz (er/ihm)

Blocktermine Ende des Semesters (Erster Termin 04.07. SH 0.104)

Anmeldung: cedricfaust@stud.uni-frankfurt.de

Im – durch zentrale QSL-Geldern geförderten – eher experimentell angelegten Autonomen Tutorium (AT) legen wir ein Archiv der Kämpfe um die Dondorf-Druckerei an, die im Jahr 2023 zweimal von einem Kollektiv, Die Druckerei für Alle!, besetzt wurde.

„Die Archäologie beschreibt die Diskurse als spezifizierte Praktiken im Element des Archivs“ – Michel Foucault (1981): Archäologie des Wissens, S. 190

Theoretisch gesprochen geht es um eine politische Archäologie; es soll also erforscht werden, in welcher Art und Weise sich politische Praxis in Diskurse einschreibt, aber auch wie diese selbst wieder politische Praxis hervorbringen, die wiederum Diskurse prägt. Dabei steht zur Disposition, ob es überhaupt möglich ist, eine strikte Trennung von politischer und theoretischer Praxis vorzunehmen. So kann auch die Arbeit am Reader selbst, als eine solche materielle Praxis verstanden werden. Praktisch gesprochen geht es darum, die Praktiken der Widerständigkeit und gelebte alternative Lebensweisen, die auf eine andere Zukunft verweisen, sichtbar zu machen und zu überliefern.

Aus dem Textkorpus, den wir zusammen anlegen, verdichten wir gemeinsam das Material für einen Reader, der am Ende des Sommersemesters 2024/Anfang des Wintersemester 2024/25 bei einer öffentlichen Veranstaltung präsentiert werden.

Lukas Geißler

wöchentlich donnerstags 14-16 Uhr

Raum wird noch mitgeteilt

Anmeldung: lukasgeisler@posteo.de

Liebe Kommiliton*innen,

ab sofort könnt ihr euch für die Autonomen Tutorien am Fachbereich 03 zum
Wintersemester 2023/24 bewerben. Sendet uns die unten genannten Unterlagen
einfach bis zum 02. Juli 2023 (Einsendemöglichkeit gilt bis 18 Uhr) an
fachschaft@soz.uni-frankfurt.de. 

Wir sind gespannt auf eure Ideen und freuen uns insbesondere über Bewerbungen von Flinta*, Migrant:innen, B(I)PoC und Menschen mit Behinderung.

Eure Fachschaft 03


Formale Kriterien

Bewerbung bitte mit folgenden Angaben an uns (fachschaft(at)soz.uni-frankfurt.de):

• Titel und Konzept des Tutoriums (d.h. eine halbe bis eine Seite, die skizziert was ihr
vorhabt; eure Inhalte, Vorgehensweise und weshalb ihr dieses Thema für relevant
erachtet – ihr müsst nicht jede Sitzung ausgearbeitet haben). 

• ein kurzer Ankündigungstext eures Tutoriums (max. 1.500 Zeichen), welcher in Kürze
vorstellt, was der Inhalt des Tutoriums sein soll.
• Kontakt (euren Namen, E-Mail und – wenn schon bekannt – Zeit- und
Raumvorstellungen für das Tutorium angeben). 

• 5 Unterschriften von Interessierten, die euer AT unterstützen. Das Formular dazu
könnt ihr selbst erstellen oder auf unserer Website downloaden. 

• Bitte teilt uns euren angestrebten oder abgeschlossen universitären Abschluss mit
(Dabei dürft ihr keinen Master oder höheres haben, da wir diese nicht finanzieren
können). Ansonsten hat euer Abschluss keinen Einfluss auf den Auswahlprozess,
sondern ist nur für unsere Absprachen mit der Uni vonnöten.
• Bitte sendet uns alles gebündelt in einem pdf. Format zu. 

Download Unterschriftenliste Bewerbung Autonomes Tutorium

Am Ende und zur Mitte des Semesters benötigen wir dann noch jeweils einen kurzen Bericht, damit wir die Finanzierung der Tutorien auch in Zukunft bei der Uni rechtfertigen können. 

Anstellung

• Umfang: 2 SWS / 20h im Monat als studentische Hilfskraft (12,26€ pro Stunde ohne Abschluss, 13,29 pro Stunde mit BA etc.) 

• Beschäftigungszeitraum: 4 Monate im Semester 

• Alle weiteren Informationen für Hilfskräfte an der Uni findet ihr hier: Uni Frankfurt 


Unsere Auswahlkriterien 

• Ergänzung und Erweiterung des Lehrangebots des Fachbereichs, Themen, die aus einer anderen Perspektive angeboten oder sonst am Fachbereich gar nicht angeboten werden, auch untypische und kreative Formen der Auseinandersetzung mit Themen; 

• Inhalte, die sich wissenschaftlich mit beispielsweise folgenden Themen beschäftigen (Selbstverständlich sind wir auch offen für andere Themen!): 

o Kritik von Rassismus, Antisemitismus 

o feministische Ansätze, queer theory, Geschlechterforschung 

o Intersektionalität 

o postkoloniale Theorien 

o Nationalismus- und Staatskritik 

o Kritische Theorie 

o Kritik der politischen Ökonomie 

o Kritische Sozialpsychologie 

o Kritische Auseinandersetzungen mit Methodik/Methodologie 

• Dabei soll so ausgewählt werden, dass eine inhaltliche Ausgewogenheit und ein unterschiedliches Angebot entstehen. 

• Wir wünschen uns einen gesellschaftswissenschaftlichen Fokus, dies schließt aber ausdrücklich auch interdisziplinäre Konzepte sowie Vorschläge, die eine Kooperation mit anderen Fachbereichen, politischen Projekten, außeruniversitären Einrichten, Künstler*innen etc. beinhalten mit ein. 

• Konzepte, die in Beziehung zu von der Fachschaft (aktuell) geförderten / unterstützten Projekten stehen, sind begrüßenswert. 

• Interaktives Lernen soll im Vordergrund stehen. 

• Die Interessen der Teilnehmenden sollen im Mittelpunkt stehen, d.h. die inhaltliche Planung des autonomen Tutoriums muss offen sein für Vorschläge und Fragen. 

• Didaktische Vorkenntnisse sind nicht notwendig, aber hilfreich. 

• Eine Literaturliste ist gewünscht 


Menschen und Konzepte, die diskriminierende Inhalte und Gedanken, beispielsweise antisemitischer, rassistischer, faschistischer, nationalistischer, sexistischer, homophober oder transphober, Art vermitteln, werden nicht berücksichtigt

    Das Fachschaftslogo der Fachschaftgesellschaftswissenschaften besteht aus dem Bauplan des PEGs auf dem eine 03 in den antifaschistischen Farben rot und schwarz für unseren Fachbereich verzeichnet ist