Sehr geehrte Mitglieder*innen des FBR 03,
Sehr geehrte Dekanatsangehörige,
Der Senat der Goethe-Universität hat in seiner Sitzung am 22.04 ,nach enormen Protesten und stichhaltiger Argumentation Seitens der Studierenden, beschlossen in Verhandlungen zur tariflichen Einbeziehung der studentischen Hilfskräfte einzutreten. Das Präsidium möchte diesen Beschluss gerne unterlaufen und verweigert die Umsetzung. Dies zeigt einmal wieder, dass das Präsidium nicht als Exekutive einer demokratischen Institution agiert. Dabei wird deutlich, dass die ökonomische Hochschule an einer Organisation der abhängig Beschäftigen sowie einem Minimum an Arbeitnehmer*innenrechte keinerlei Interesse hat, sich gleichzeitig aber nicht bewusst macht, wie essentiell für das Funktionieren des universitären Betriebs, diese Beschäftigten sind. (mehr …)